Zeche Mansfeld

- wie Urbanus und Colonia zu Mansfeld wurden

400 Seiten mit über 500 Abbildungen, Format DIN A4

Autoren: Norbert Meier und Hans-Jürgen Lewer

Herausgeber: Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V.

ISBN 978-3-00-039086-9

Zeche Mansfeld - wie Urbanus und Colonia zu Mansfeld wurden
Norbert Meier, Hans-Jürgen Lewer
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Das Titelbild des Buches zeigt die Schächte 1/4 der Zeche Mansfeld um 1950
Zeche Mansfeld, Schächte 1/4

Am 31. März 1963 wurde die Bochumer Zeche Mansfeld stillgelegt. Gut 50 Jahre später erschien endlich ein Buch über diese Schachtanlage.
Die Zeche Mansfeld war neben ihrer Nachbaranlage Bruchstraße eine der beiden Großschachtanlagen, die über Jahrzehnte bis in die 1960er Jahre das Bild von Langendreer geprägt haben. Die wechselvolle Geschichte dieses Bergwerks, das aus den Vorgängerzechen Urbanus und Colonia entstand und die überwiegend in steil gelagerten Flözen abgebaut hat, wird in diesem Buch geschildert. Es ist mit vielen historischen Fotos reichhaltig illustriert, die in bestmöglicher Qualität und zum Teil sogar großformatig eingestellt sind.
Aber auch die Bedeutung des Bahnhofs Langendreer, der als Verkehrsknotenpunkt neben dem Bergbau die Industrialisierung und die Entwicklung des Dorfes Langendreer zur einer Großgemeinde ermöglicht hat, wird im Buch gewürdigt. Von den Anfängen mit dem ersten Bahnhof von 1860 über den Bau des neuen Bahnhofsgebäudes am Wallbaumweg im Jahr 1908 wird dessen Geschichte bis in die heutige Zeit geschildert.